Einfluesse auf die Unterscheidungsfaehigkeit fuer die Wellenlaengen monochromatischer Lichter

Projektleitung und Mitarbeiter

Zrenner, E. (Prof. Dr. med.), gemeinsam mit: Reitner, A. (Dr. med., Univ.-Augenklin., Wien), Sharpe, L. T. (Ph. D., Neurol. Klin., Freiburg)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Fuer intaktes Farbensehen im gesamten sichtbaren Spektralbereich sind mindestens drei spektral unterschiedliche Zapfenmechanismen erforderlich. Darueber hinaus ist eine intakte Interaktion der nachgeschalteten Netzhautneurone notwendig. In einer groesseren Studie wurde der Einfluss der Testfeldhelligkeit, der Darbietungsdauer und der Testfeldgroesse untersucht. Dabei ergaben sich ueberraschende Befunde hinsichtlich des schmalen Bereichs zeitlicher und oertlicher Parameter, innerhalb dessen ein Optimum an Farbdiskrimination moeglich ist.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: Hoechst AG

Publikationen

Reitner, A., Sharpe, L. T., Zrenner, E.: Wavelength discrimination as a function of field intensity, duration and size. - Vision Res. 32, 179 -185 (1992).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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